Wir lieben Events. Roasting-Formate und FuckUp Nights, Slams, Barcamps, Hackathons, artsy Pop-up-Stores, Konferenzen mit Festivalatmosphäre, ungewöhnliche Lesungsorte oder Formate, bei denen im Sinne der Leseförderung auch gleich mal ein neuer Haarschnitt entsteht (schaut euch unbedingt Friseur Danny Beuerbach von bookalook_and_read_my_book auf Instagram an!), lassen unsere Herzen höher schlagen. Aber warum? Und wie gelingen Veranstaltungen so, dass sie bei den Gästen ein wohliges Gefühl hinterlassen? Auf dem Jahrestreffen der Jungen Verlagsmenschen widmete sich die AG Young Professionals diesem Thema und lud mit Ludwig Lohmann einen Experten ein, der leidenschaftlich gern Gastgeber ist.
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2019/11/IMG_1211.jpg480640Axel Kahlhttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngAxel Kahl2019-11-24 20:42:592019-11-25 20:44:32Jahrestreffen: Ein Event ist ein Erlebnis ist eine Emotion ist eine Erinnerung
Am 10. Oktober 2019 folgten zwei Lektorinnen der Einladung der JVM Köln-Bonn, um einigen MitgliederInnen Einblicke in ihren Berufsalltag zu gewähren. Nach Vertrieb, Herstellung und Online-Marketing war der Lektorat-Abend bereits die vierte Ausgabe der Veranstaltungsreihe der Köln-Bonner Städtegruppe.
Sarah Julia Rögl vom Verlag Barbara Budrich und Daniela Jarzynka von Bastei Lübbe stellten ihre Verlage vor – Vorschauen wurden herumgereicht, Bücher hochgehalten – und erzählten dann, was sie ganz konkret im Arbeitsalltag tun. Zur Überraschung einiger Teilnehmenden war das weit weniger textbezogen als gedacht. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist zum Beispiel die Koordination von freiberuflichen DienstleisterInnen für Übersetzung, Lektorat, Korrektorat und Satz. Dazu kommt die Kommunikation mit den Autoren und Autorinnen, das Akquirieren und Planen neuer Bücher – z. B. auf Veranstaltungen oder über Agenturen – und vieles mehr. Dabei waren die Unterschiede der beiden Verlage und deren Auswirkungen auf die tägliche Arbeit besonders interessant – allein durch die Tatsache, dass Bastei Lübbe um ein Vielfaches größer als der sozialwissenschaftliche Fachverlag Barbara Budrich ist. Außerdem sorgt der unterschiedliche Schwerpunkt für Arbeitsbereiche, die sich nicht überschneiden. Dennoch fanden sich auch zahlreiche Gemeinsamkeiten in den Abläufen.
Vielen Dank an Sarah und Daniela für die Einblicke! Es war äußerst bereichernd, direkt von der Quelle von zwei kompetenten und sympathischen Lektorinnen zu hören, was ihren Arbeitsalltag ausmacht und welche Kompetenzen gefragt sind. Außerdem Dank an Milan Grünewald von buchtrailer.net dafür, dass wir die Räumlichkeiten seiner Bürogemeinschaft für die Veranstaltung nutzen durften!
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2019/11/JVM_Koeln_Bonn_Berufsalltag_Lektorat-e1573243660673.jpg40323024Sarah Schulzhttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngSarah Schulz2019-11-09 10:38:442019-11-09 10:38:47Was machst du da eigentlich? Berufsalltag im Verlag IV: Lektorat
Im Jahr 2019 ist bereits fast jedes 3. veröffentlichte Buch ein selbstveröffentlichtes. Immer mehr Autor*innen entscheiden sich dagegen, einen Verlag zu engagieren und wählen das sogenannte Self-Publishing, veröffentlichen ihre Bücher also selbst. Im Ebook-Bereich dominieren Ebooks, die via Self-Publishing veröffentlich wurden, sogar auffallend oft die Ebook-Bestsellerlisten. Die Veranstaltung der Self-Publishing-Plattform Books on Demand (kurz BoD) am Messesamstag, dem 19. Oktober 2019, informierte Autor*innen und solche, die es werden wollen, über die Möglichkeit, den Wunsch nach einem eigenen veröffentlichten Buch mithilfe des Print-on-Demand-Verfahrens und den Leistungen von BoD zu erfüllen. Doch was bedeutet das genau und warum sollten sich Autor*innen überhaupt für Self-Publishing entscheiden?
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.png00Sarah Schulzhttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngSarah Schulz2019-11-03 16:17:352019-11-03 16:18:48Self-Publishing – Der Weg zum eigenen Buch mit BoD
Leider wird oft übersehen, welche große Bedeutung
ÜbersetzerInnen für die Buchbranche haben. Ohne sie gäbe es keine Weltliteratur
und überhaupt keine Bücher von fremdsprachigen AutorInnen auf dem Markt. Erst
langsam verändert sich die öffentliche Wahrnehmung zugunsten von
ÜbersetzerInnen und ihrer Arbeit, doch noch immer wird häufig über Bücher
berichtet, ohne den Namen der Übersetzerin oder des Übersetzers zu nennen.
Ein Weg, mehr Aufmerksamkeit für Übersetzungsarbeit zu
schaffen, sind öffentliche Veranstaltungen – zum Beispiel auf der Buchmesse. So
wurde auf Einladung des Deutschen Literaturarchivs in Marbach am Messefreitag
auf der Weltempfangbühne über die Rolle von Übersetzungen für die
(Welt-)Literatur diskutiert. Vier Frauen aus der Branche berichteten aus ihrer
Perspektive über das Thema Übersetzung: Sandra Richter, die Direktorin
des Deutschen Literaturarchivs, die Buchhändlerin Susanne Bader, die
Übersetzerin Elisabeth Edl und die britische Literaturvermittlerin Charlotte
Ryland.
Ein Buch kann viele Bücher sein
Weltliteratur, so Elisabeth Edl, das sind „Bücher, die in
vielen Sprachen präsent sind“, und dafür sind die ÜbersetzerInnen zuständig.
Die Sprache, in der man ein Buch liest, prägt das Bewusstsein, das man von
diesem Buch hat. Von „Madame Bovary“ gibt es ca. dreißig deutsche
Übersetzungen. Jede davon ist ein eigenes Buch, sagt Edl. Doch wenn eine
Übersetzung veraltet klingt, spreche das gegen die Qualität der Übersetzung,
meint Elisabeth Edl. Wenn die Vorlage ein zeitloser Klassiker ist, veraltet
auch eine gute Übersetzung nicht. Warum dann so viele Übersetzungen eines
einzigen Buches? Auch die 31. Übersetzung von „Madame Bovary“ sei nötig, wenn
vorher der Stil des Originals nicht gut getroffen wurde. Zum Glück sei die
deutsche Sprach sehr biegsam. Sie könne den Stil von verschiedenen
Fremdsprachen sehr gut nachahmen.
Vermittlungsarbeit: Die Übersetzungen in den Markt und zu
den LeserInnen bringen
Wie wählt eine Buchhandlung aus, welche Übersetzung sie
ihren KundInnen anbietet? Buchhändlerin Susanne Bader, sagt, dass ihre
Beurteilungskraft nicht ausreicht, um zu sagen: Das ist die wahre Übersetzung.
Das persönlich geprägte Sortiment spiegelt auch bei Übersetzungen die eigenen
Vorlieben. Aufgabe der Buchhändlerin ist es auch, die passende Übersetzung für
die KundInnen zu finden. 40-50 % ihrer angebotenen Titel sind Übersetzungen.
Von einem so großen Anteil an Übersetzungen kann man in
Großbritannien nur träumen, erläutert Charlotte Ryland. Nur 3-5 % der Bücher
auf dem britischen Markt sind übersetzte Titel. Den britischen LeserInnen, aber
auch der Buchbranche fehle es an Weltoffenheit. Das müsse dringend geändert
werden. Zum Beispiel müssten Vorurteile gegenüber deutscher Literatur abgebaut
werden, die vielen als langatmig, übermäßig philosophisch, männlich und
humorlos gilt.
In Großbritannien sind es vor allem kleine, unabhängige
Verlage, die Risiken eingehen und versuchen, mehr Diversität in den Buchmarkt
zu bringen, indem sie sich auf Übersetzungen konzentrieren. Auch die
ÜbersetzerInnen selbst setzen sich ein, um etwas zu verändern: Sie treten als
VertreterInnen für AutorInnen und Bücher auf, für die sie bei den Verlagen
werben.
Es gibt keine Normen für eine gute Übersetzung – aber sie
ist viel Arbeit
Wann ist eine Übersetzung eine gute Übersetzung? Dafür gibt
es keine Normen, so Sandra Richter. Auch schlechte Übersetzungen können sehr
erfolgreich sein. So hätten die ersten Übersetzungen Thomas Manns in Amerika
sehr wenig mit dem Original zu tun gehabt, die Texte seien zu amerikanischen
Gesellschaftsromanen gemacht worden. Doch das habe zu Manns Popularität
beigetragen – und später weitere, originalgetreuere Übersetzungen angeregt. Der
Blick in die Nachlässe von ÜbersetzerInnen zeigt, wie unterschiedlich ihre
Herangehensweise war. So wird bei Poesie oft sehr lange nach dem passenden Wort
gesucht, das teilweise weit weg vom Original sein kann. Bei manchen Romanen
wird schnell und sogar Wort für Wort übersetzt. Bei komplexen Texten wird oft
immer wieder korrigiert und verbessert, bis der fertige Text dasteht, berichtet
Richter.
Eines ist klar: ÜbersetzerInnen sind mehr als Hilfsfiguren
im Literaturbetrieb. Sie sind die „zweiten Schöpfer“ eines Textes, sagt Sandra
Richter. Sie müssen sichtbar gemacht und gewürdigt werden. In Großbritannien,
so Ryland, gibt es dafür schon eine Kampagne mit dem Hashtag #namethetranslator,
die fordert, den Namen des Übersetzers oder der Übersetzerin auf das Buchcover
zu schreiben. Warum eigentlich nicht?
Artikel verfasst von Norma Schneider im Rahmen der JVM-MessereporterInnen in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse.
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2019/11/Übersetzung.jpg29763968Sarah Schulzhttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngSarah Schulz2019-11-03 11:17:502019-11-03 11:17:50Was wäre die (Welt-)literatur ohne ÜbersetzerInnen?
Fernab von etablierten Großverlagen gewinnt das Selbstverlegen immer mehr an Beliebtheit. Das sogenannte Selfpublishing beschreibt AutorInnen, die ihre Werke in Eigenhand veröffentlichen. Dass diese Bücher jedoch nicht von selbst im Buchhandel auftauchen, erklärt Daniela Kahl, Referentin des MVB (Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels),am Messemittwoch.
Die Angebote des MVB bestehen nicht nur aus Plattformen für die Vermarktung der Werke, sondern bieten auch Austausch und Orientierung für den Selbstverlag. Beanspruchen diese keine anderen Dienstleistungen, beispielsweise ein Lektorat, ist besonders die Kommunikation mit erfahrenen BranchenteilnehmernInnen von Wert.
Grundlegend für veröffentlichte Werke ist die Internationale Standardbuchnummer – kurz die ISBN. Diese macht, ähnlich der menschlichen DNA, jedes Buch und Buchformat (sprich eBook, Hörbuch) identifizierbar. Über die ISBN wird das Buch im VLB, dem Verzeichnis lieferbarer Bücher, gespeichert und ist für jede/n abrufbar. Kahl betont die Bedeutung eines gepflegten Internetauftritts in dem Verzeichnis: Eine vollständige Meldung des eigenen Werkes schließt Informationen wie Buchcover, Inhaltsbeschreibung und Biografie der AutorInnen ein, die an den Handel weitergegeben werden. SelbstverlegerInnen profitieren nicht nur von der Reichweite des VLB, sondern auch von der automatischen Meldung an die Deutsche Nationalbibliothek.
Die wichtigste Frage für Selfpublishing ist und bleibt die Frage nach dem Erreichen der Leserschaft. Nützlich ist hier auch das Börsenblatt, das jeden Donnerstag als meistgelesenes Magazin der Branche herausgegeben wird. Das Buchtipp-Format kann von kleineren Verlagen gebucht werden, so auch von Selbstverlagen, um auf Neuerscheinungen aufmerksam zu machen. Auch der Deutsche Selfpublishing-Preis generiert unter dem Hashtag #dspp19 Aufmerksamkeit und prämiert AutorInnen mit 6.000 Euro als Preisgeld.
Passend zum Rahmen der Veranstaltung ist auch der Hinweis auf die Frankfurter Buchmesse selbst – denn mit mehr als 250.000 BesucherInnen im Jahr 2018 lohnt sich die Ausstellung der eigenen Bücher auf Buchmessen durchaus. Fündig wird man so nicht nur als Privatperson beim Besuch, denn auch für FachbesucherInnen bietet die Frankfurter Buchmesse Weiterbildung in Form von Vorträgen und Workshops an.
Artikel verfasst von Alwina Nagel im Rahmen der JVM-MessereporterInnen in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse.
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2019/11/Das-kleine-Einmaleins-für-den-Selbstverlag.jpg30244032Johanna Kasischkehttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngJohanna Kasischke2019-11-03 11:03:142019-11-03 11:03:14Einführung für SelbstverlegerInnen – Wie bringe ich mein selbstveröffentlichtes Buch an den Markt?
Unter dem Motto „Am Anfang ist die Idee“ nahmen am Sonntag der Frankfurter Buchmesse 2019 dieWeltenbauer der Kindle Direct Publishing-Plattform ihr Publikum in fantastische Welten mit seekranken Wikingern und einbeinigen Hexen mit. Hinter der Autorenvereinigung der Weltenbauer stehen die AutorInnen Mira Valentin (Enyador-Saga, Talente), Sam Feuerbach (Die Krosann-Saga, Der Totengräbersohn) und Greg Walters (Die-Bestien-Chroniken, Farbseher-Saga), die zwar nicht nur, jedoch vor allem Bücher im Genre Fantasy schreiben. Leider musste Walters sich kurzfristig entschuldigen und fehlte auf der Buchmesse aufgrund eines freudigen Vorfalls: Er war am Vortag Vater geworden. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle!
High Fantasy, Urban Fantasy, Romance Fantasy…
Was macht das Genre nach wie vor zu einem der beliebtesten auf dem Buchmarkt? Für Feuerbach ist es ganz einfach: Schreibt man Fantasy, so sind die Möglichkeiten grenzenlos. Sowohl Valentin als auch Feuerbach ordnen sich als „discovery writer“ ein – fangen sie mit einem neuen Manuskript an, dann ist ihnen beiden bestenfalls eine Grundgeschichte bekannt, ganz im Gegenteil zu AutorInnen die sechzig bis siebzig Seiten Entwurf parat haben. Laut Feuerbach entstehen seine Welten explorativ. So wie seine Charaktere eine neue Welt erkunden, entdecken auch die Weltenbauer ihre Welten das erste Mal.
Oft findet man zu Beginn von Fantasy-Romanen durchdachte Karten. Valentin gibt hier den Tipp einer sinnvollen Gestaltung. Als Beispiel nennt sie einen Fluss auf einer ihrer Karten, der von einem ins andere Meer mündete, doch sollte dieser ein Süßwasserfluss sein, was somit nicht möglich wäre. Eines der größten Kriterien sind aber die authentischen Charaktere, die die Seele des Buches bilden. Valentin, Feuerbach sowie Walters betreiben hier gerne „Rule Breaking“ und kreieren Antihelden. In einem bald erscheinenden Roman von Mira Valentin ist der Protagonist ein Wikinger, der von der Seekrankheit geplagt wird. Denn sind Charaktere zu perfekt und zu schön, können sich LeserInnen nicht mit ihnen identifizieren.
Selfpublishing zwischen Freiheit und Verantwortung
Selfpublishing spielt für die Weltenbauer eine große Rolle. Anders als im traditionellen Verlag schätzen sie hier die große Freiheit. Das Kindle Direct Publishing stützt mit gutem Support und Sichtbarkeit. Was für einige Freiheit bedeutet, kann allerdings für andere auch zusätzliche Belastung bedeuten. Denn als Selbstverlag wird man automatisch zum Unternehmer und trägt Verantwortung für Faktoren wie Coverdesign und Lektorat. Wichtig ist die Vermarktung der eigenen Titel, für die es keinen allgemeingültigen Tipp gibt. Instagram, Facebook und Twitter sind als soziale Netzwerke unabdingbar, um in Kontakt mit LeserInnen zu treten und eine eigene Internetpräsenz auszubauen. Feuerbach fügt hinzu, dass eine eigene Website hilfreich ist, er diese am Anfang seiner Karriere jedoch noch nicht als nötig gesehen hat. Marketingagenturen erweisen sich häufig als kostspielig – günstiger sind Messepräsenzen wie auf der Frankfurter Buchmesse 2019, auf der man sich günstig Zeitslots reservieren oder ein eigenes Meet Up planen kann.
Und wem es mit der Veröffentlichung des eigenen Fantasy-Buches noch nicht reicht, kann sich wie Mira Valentin im Cosplay erproben und in die Haut von Charakteren schlüpfen. So sorgte die Autorin mit ihrem Outfit, inspiriert durch Walters Bestien-Chroniken für Staunen und Begeisterung vor dem Vortrag und danach für große Augen und laute Begeisterung.
Artikel verfasst von AlwinaNagel im Rahmen der JVM-MessereporterInnen in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse.
https://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2019/11/Von-der-Idee-zum-Roman.jpg30244032Johanna Kasischkehttps://jungeverlagsmenschen.de/wp-content/uploads/2018/12/jvm_logo_wordpress_header_300.pngJohanna Kasischke2019-11-03 11:00:572019-11-03 11:00:58Von der Idee zum Fantasy-Roman – „Die Weltenbauer“ über das Schreiben als Abenteuer
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