Was gibt es eigentlich auf der Buchmesse in Frankfurt zu sehen, ist diese auch für Nichtleser interessant und was darf man auf gar keinen Fall verpassen?
1. Eine Lesung besuchen
Selbst wenn ihr ein Buch schon gelesen habt: Der Autor lässt alle Charaktere noch einmal ganz anders erscheinen. Durch seine Betonungen kann viel besser vermittelt werden, wie die Geschichten gemeint sind.
2. Ein Buch signieren lassen
Klar, dass auf der Buchmesse in Frankfurt ganz viele Autoren, Illustratoren oder, falls ein Buch verfilmt wurde, auch Schauspieler zu finden sind. Auf jeden Fall sollte man sich vorher informieren welche Stars Signierstunden geben und seine Bücher zum Signieren mitbringen. Die meisten Berühmtheiten sind super gut drauf und beantworten bestimmt auch kleine Fanfragen.
3. Ein Daumenkino machen
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. bietet an seinem Stand in der Halle 3.1 an, kostenlos ein persönliches Daumenkino zu machen. Das ist auf jeden Fall eine halbe Stunde anstehen wert!
4. Im Azubistro eine Pause machen
Das Azubistro ist eigentlich ein Azubi-Treff, wo sich Auszubildende aus ganz Deutschland treffen. Aber auch alle anderen Messebesucher können dort eine Pause machen und günstig Getränke und kleine Snacks zu sich nehmen.
5. Die Comicecke besuchen
Keine Fans auf der Buchmesse sind so verrückt wie die Manga-Leser. Die japanischen Comics habe die Welt in ihren Bann gezogen und auch auf der Frankfurter Buchmesse findet man viele Comic-Helden wieder. Das sind zwar „nur“ verkleidete Fans, aber die Kostüme sehen unglaublich aus. Selbst wer noch nie einen Manga gelesen hat, sollte der Comic-Abteilung in der Halle 3.0 einen Besuch abstatten und die Kostüme bewundern.
Tanja Gawellek