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Die Männer kommen nicht gut weg – der zweite Tag der Lesungen (Teil I)
Nicht nur, dass die Frauen in der Überzahl sind, der Trend vom ersten Tag setzt sich fort – gerade die Texte der Männer wurden nicht gut besprochen. In den zweiten Tag startete Peter Truschner für uns mit seiner Kurzgeschichte „RTL-Reptil“, die Hubert Winkels im Bau an ein griechisches Drama erinnerte. Die Hauptfigur steuert dabei auf eine Tat zu, die u. a. aufgrund von Spielschulden unausweichlich scheint. Dabei gefiel Stefan Gmünden, der Truschner einlud, das Psychodrama zwischen den zwei Polen von
Ein fulminanter Auftakt – der erste Tag der Lesungen (Teil II)
Nach einer kurzen Pause ging es dann auch unvermittelt weiter. Paul Reger war der nächste in der Riege der Lesenden. Bei seinem Text „Brot, Brot, Brot“ ist das Scheitern verschiedener Figuren nebeneinander geschaltet. Von dem Innenleben eines arbeitslosen Alkoholikers erfährt man hier ebenso wie von dem einer ausgebrannten Ärztin. Während die einen die ganze Geschichte
Ein fulminanter Auftakt – der erste Tag der Lesungen (Teil I)
Schon gestern bei der Auslosung der Plätze hieß es bezugnehmend auf namhafte Feuilletons, das Feld der Autorinnen sei lange nicht so dicht gewesen. Und was so verheißungsvoll angekündigt wurde, äußerte sich schon am ersten Tag in der Lesung einer Reihe spannender Texte, die von der Jury weitestgehend gut, aber nie unkritisch besprochen wurde.
Finales Programm des Jahrestreffens 2015 in Frankfurt
Das Programm steht final! Ihr findet es auf dieser Unterseite. Wir freuen uns darauf, euch am Wochenende 24.-26.7. in Frankfurt begrüßen zu dürfen! Übrigens: Wir suchen noch Vorstandsmitglieder. Wenn du dir also eine Mitarbeit vorstellen kannst oder gerne mehr erfahren möchtest, wende dich an uns!
Die jungen Verlagsmenschen – auch dieses Mal wieder vor Ort beim Bachmannpreis
Die 39. Tage der deutschsprachigen Literatur werden vom 1. bis 5. Juli live aus dem ORF-Theater des Landesstudios Kärnten übertragen. Bevor am Sonntag die Schlussdiskussion mit Preisvergabe stattfinden kann, werden zunächst die von den 14 Autorinnen und Autoren selbst vorgetragenen Texte diskutiert – ein Ereignis, von dem die kommenden Tage hier berichtet wird.
Die Jungen Verlagsmenschen zu Gast beim St. Benno Verlag, Leipzig
© Katharina Herzberger Frau Dlugos, Leiterin des Bereichs Fulfillment, gab uns bei einem Besuch Anfang Juni Einblick in die Arbeits- und Betriebsabläufe des St. Benno Verlags in Leipzig. Der katholische Verlag hat die Versorgung christlicher Haushalte mit konfessioneller Literatur zum Ziel. Gesellschafter sind die Diözesen Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg. Frau Dlugos selbst ist seit mehr als 30 Jahren im Unternehmen tätig und konnte aus eigener Erfahrung von der Geschichte des Verlags berichten.
Die Jungen Verlagsmenschen suchen Vorstandsmitglieder
Der Junge Verlagsmenschen e.V. ist seit 2009 mit inzwischen über 600 Mitgliedern in mehr als 20 Städtegruppen der größte Nachwuchsverein der Buch- und Medienbranche. Wir informieren, vernetzen, repräsentieren. Und wir suchen euch als Verstärkung unseres Vorstandsteams!