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„Da muss man mal genau hinschauen“
An zwei Terminen präsentierten wir unsere Internetseite dem Leipziger Messepublikum. Zum Stand des Forums Zukunft beim Börsenverein kamen interessierte Junge Verlagsmenschen und neugierige Besucher der Messe. Wie das Börsenblatt in seiner Ausgabe vom 19. März berichtet, wird die Seite sehr gut angenommen. Auf boersenblatt.net ist sie bereits auf Platz vier der beliebtesten Einstiegsseiten.
Guter Gastgeber in Leipzig
Der Direktor der Leipziger Buchmesse traf sich am Messesamstag mit den Jungen Verlagsmenschen. Im Gespräch gewährte er Einblicke in seinen Arbeitsalltag, in die Organisation einer Buchmesse und gab seine Einschätzungen über den ostdeutschen Verlagsstandort.
Die Jungen Verlagsmenschen auf dem Karrieretag Buch + Medien
Unser Stand am Karrieretag Erstmals hatte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Leipziger Buchmesse den Karrieretag: Buch + Medien, einen Informationstag zu Berufen in der Buch- und Medienwelt, auf der Leipziger Buchmesse veranstaltet. Die Jungen Verlagsmenschen waren für euch dabei!
Lesen und gelesen werden
Mit einem neuen Besucherrekord ging gestern die Leipziger Buchmesse zu Ende. An vielen Stellen gab es kein Durchkommen. Es war ein Gewusel aus Fachbesuchern, Autoren, Verlagsmitarbeitern, Manga-Figuren und den ganzen anderen Literatur-Begeisterten.
Verlegen am anderen Ende der Welt
Seit Anfang März ist Jule in Auckland, Neuseeland. Sie macht dort im Anschluss an ihr Volontariat beim Knesebeck Verlag ein Praktikum bei PQ Blackwell. In lockeren Abständen wird sie über ihren Arbeitsalltag, ihre Erfahrungen und über das Leben in Neuseeland berichten.
Offen für neue Wege
Die Gründerin von BeLLe, einem Workshopveranstalter für angehende Lektoren, über Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit, Kreativität und Existenzängste – und die Freude, ein fertiges Buch in den Händen zu halten.
Ein Jahr als Foreign Rights Manager in der Stadt der Liebe
Ich hatte nie geplant, in einem Verlag zu arbeiten. Gewünscht hatte ich mir eigentlich immer, in einer Kulturinstitution wie dem Goethe Institut oder in einem Museum zu landen.