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Leipziger Lesekompass – Die Ausstellung der Siegertitel 2017
Der Lesekompass ist eine Kooperation der Stiftung Lesen und der Leipziger Buchmesse mit dem Zweck, Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern. Dieses Vorhaben wird von drei Leitfragen getragen: Mit welchen Büchern und Medien kann man Kinder und Jugendliche wirklich erreichen? Welche Bücher motivieren auch Jungs zum Lesen und welche interessanten, aktuellen Trends gibt es?
„Vater-Mutter-Kind: Brauchen wir mehr Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern?“
Am Messefreitag wurde auf dem Forum Kinder-Jugend-Bildung über „Vater-Mutter-Kind: Brauchen wir mehr Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern?“ diskutiert.
Litpop 2017 – DIE Party der Leipziger Buchmesse
Die Buchmesse liegt ein paar Tage zurück und die Eindrücke haben sich etwas gesetzt. Ich war für Euch bei der diesjährigen Litpop. – Wohl DIE Party der Leipziger Buchmesse. Hier werden Lesungen mit jeder Menge Musik kombiniert und das in einer einzigartigen Location: dem Neuen Rathaus Leipzig. Es benötigt allerdings etwas Selbstdisziplin nach dem anstrengenden Messesamstag sich erneut aufzuraffen, aber nach meinen Erfahrungen in den letzten Jahren lohnt es sich immer! ;-)
Buch veröffentlichen als Blogger
Am Samstag, den 25. März 2017 stellten die SizzleBrothers und Deniz Kilic ihren Weg vom Blog zum Buch vor.
Studium rund ums Buch
Am 25. März haben sich auf der Buchmesse insgesamt 4 Studiengänge rund ums Buch vorgestellt, die auch alle auf der Leipziger Buchmesse vertreten waren.
Do‘s and Dont‘s rund um die Bewerbung
Am Messefreitag ist Karrieretag. Berufseinsteiger, die einen Job in der Buchbranche suchen, können sich hier über das Berufsfeld informieren. Bewerbungen sind oft das erste Bild, das sich potentielle Arbeitgeber von den Bewerbern machen. Im Fachforum stehen an diesem Freitag Max Riethmüller (Personaler, Unternehmensbeirat der Osianderschen Buchandlungen für die Themen Aus- und Weiterbildung) und Stefanie Brich (Geschäftsführerin des Landesverbandes Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) im Gespräch mit Kai Mühleck (Mitarbeiter beim Börsenblatt) Rede und Antwort. Sie saßen schon oft auf der anderen Seite
„Wie viel digitales Know-How braucht die Buchbranche?“
Mittlerweile sind fast alle Lebensbereiche digitalisiert. Der Frage, wie viel „Digital“ in der Buchbranche nötig ist, stellten sich beim Karrieretag Buch + Medien am Freitag Albrecht Mangel (Open Publishing), Carmen Udina (dtv Verlagsgruppe), Anita Lüttenberger (Braumüller) und Michael Döschner-Apostolidis (Holtzbrinck ePublishing). In der interessanten und viele Einblicke gewährenden Diskussion stellte sich heraus, dass die meisten Arbeitsprozesse im Verlagswesen bereits digitalisiert sind – von der Arbeit mit dem Autor über den Arbeitsalltag, der häufig dezentral organisiert ist und das Home Office